Einen Großteil, etwa drei Viertel (COP-Angabe des Herstellers) ihrer Energie, gewinnt die Wärmepumpe kostenlos aus der Umwelt. Ein Anteil Strom wird benötigt um den Prozess und den Betrieb der Wärmepumpe zu gewährleisten.

Die Wärmepumpen werden auf Grund ihrer guten Ausnutzung regenerativer Energien bei der Energiewende dazu beitragen, die anvisierten Einsparungsziele zu erreichen und werden daher momentan gut gefördert – was die Kosten von rund 15.000 bis 35.000 Euro plus mögliche Kosten für Umbauten im Haus reduzieren soll.

Eine Wärmepumpe muss richtig dimensioniert werden und die Rahmenbedingungen am Gebäude dem Wärmepumpenbetrieb angepasst sein.

Eine Wärmepumpe, die effizient arbeitet, erzeugt mit wenig elektrischer Arbeit (kWh-Angabe auf dem Stromzähler) viel Wärmeenergie.

Die optimale Leistung der Wärmepumpe wird nicht erreicht, wenn diese zu groß oder zu klein dimensioniert ist oder das Gebäude für den Einsatz einer Wärmepumpe ungeeignet ist.